Zurück zur News-Übersicht

Rückblick: GVL beim Reeperbahn Festival 2024

Vergangene Woche fand das Reeperbahn Festival in Hamburg statt – mittendrin war erneut die GVL.
240920_240920_INI_MUSIK_GVL_RBF_Reception_SWieland_4342
Katja Lucker (Geschäftsführerin Initiative Musik), Daniel Schneider (MdB, Ausschuss Kultur und Medien, SPD), Alexander Schulz (Gründer & Geschäftsführer Reeperbahn Festival), Guido Evers (Geschäftsführer GVL)

Vom 18. bis 21. September hatte das Reeperbahn Festival seine Tore in Hamburg geöffnet. Neben unzähligen Live-Acts, die das Publikum unterhielten, diskutierte die Musikbranche ihre wichtigsten Themen bei einem umfangreichen Konferenzprogramm und die GVL war mit einem engagierten Team dabei.

Am Mittwoch nahm GVL-Geschäftsführer Guido Evers am Musikdialog der Hansestadt Hamburg 2024 teil. Bei diesem Format, das traditionell unmittelbar vor dem Start des Festivals stattfindet, treffen sich die Entscheider*innen der Musikbranche, um über aktuelle Entwicklungen zu sprechen.

Wir sind seit vielen Jahren beim Reeperbahn Festival und der dazugehörigen Konferenz aktiv dabei – die Stimmung, die Gespräche und die Impulse vor Ort begeistern immer wieder aufs Neue. Bei keiner anderen Musikkonferenz in Deutschland läufst du über die Straße und begegnest alle paar Meter einem Menschen, den du schon lange mal wieder persönlich treffen wolltest. Am Abend dann pulsiert die Stadt zum Soundtrack hunderter Live-Acts, darunter ungezählte aufstrebende Newcomer-Bands. Das ist die perfekte Mischung und in der Branche nicht mehr wegzudenken.
Image
guido evers-geschäftsführer-gvl
Guido Evers
Geschäftsführer der GVL

Danach gab es einen einschlagenden „Crashkurs für Kreative“ gemeinsam mit der GVL und der GEMA. Unsere Kolleg*innen aus dem Berechtigten-Service erklärten bei zwei Workshops interessierten Künstler*innen und Musikunternehmer*innen das Praxiswissen rund um die GVL.

Und schließlich hieß es am Freitag dann schon zum dritten Mal in Folge „S(ch)nacken mit der GVL und der Initiative Musik“ bei einer Reception im Restaurant „Reep“ – beim besten Rundumblick auf das Festivalgelände.

Fotos: Roman Obst, Stefan Wieland und Juliane Fiedler