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GVL-Jahresabschluss 2022: Erträge auch im dritten Corona-Jahr stabil

Insgesamt ziehen Guido Evers und Dr. Tilo Gerlach, Geschäftsführer der GVL, eine positive Bilanz für 2022 und die Corona-Zeit: „Auch im dritten Jahr der Pandemie haben wir zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Wir konnten die GVL wirtschaftlich erfolgreich durch diese wechselhaften Zeiten navigieren und dabei historische Höchstwerte für unsere Auszahlungen erzielen. Zugleich haben wir diese besondere Phase genutzt, um uns technisch und organisatorisch entscheidend weiterzuentwickeln.“

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Künstler*innen: Verteilung der Gelder aus Schutzfristverlängerung

Diese Verteilung betrifft Tonträgerproduktionen aus den Jahren 1963 bis 1967, deren Schutzfrist von 50 auf 70 Jahre verlängert wurde. In dieser Verteilung werden Mitwirkungen aus den Jahren 1965 bis 1967 erstmalig vergütet.

Die GVL leitet dabei wie gesetzlich vorgesehen 20% der Verkaufserlöse aus den Jahren 2016 bis 2018 an die mitwirkenden Musiker*innen weiter, die keine Lizenzzahlungen erhalten.

Weitere Informationen hier.

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GVL leitet internationale Gelder weiter

Besonders freuen wir uns für unsere Schauspieler*innen, da sie erstmalig Vergütungen aus Frankreich bekommen. Nach langjährigen Verhandlungen sowie ein Jahr nach Vertragsabschluss haben wir anfänglich ca. 1,5 Mio. Euro von unserer französischen Schwestergesellschaft ADAMI erhalten, die wir nun gerne weiterleiten“, resümiert Burkhard Sehm, Bereichsleiter Legal und Business Affairs.

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Rückblick 2022: GVL verteilt an so viele Berechtigte wie noch nie

In insgesamt 13 Verteilereignissen sowie vier internationalen Weiterleitungsrunden hat die GVL im vergangenen Jahr an über 175.000 Künstler*innen und Hersteller*innen Gelder verteilt. Trotz eines weiteren für die Branche anspruchsvollen Jahres konnten diesen insgesamt 240,9 Mio. Euro zugewiesen werden. Seit Corona-Beginn hat die GVL damit Vergütungen von rund 870 Mio. Euro an ihre Berechtigten verteilt (2020: 292 Mio. Euro, 2021: 337 Mio. Euro).

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Künstler*innen: Verteilung der Radio/TV-Extraformate 2019 (ehemals Offene Budgets)

Bei den Radio/TV-Extraformaten handelt es sich um die ehemals “Offenen Budgets”, z.B. Werbung, Jingles oder dokumentarische Produktionen.

Das Formular für Mitwirkungsmeldungen, die nicht über die herkömmliche Produktsuche abgegeben werden können, steht im Künstler*innen-Portal meine.gvl unter dem Menü-Punkt „Radio/TV-Extraformate“ bereit. Meldungen für das Nutzungsjahr 2019 können bis zum 30.06.2023 abgegeben werden. Die Verteilung ist für das 2. Halbjahr 2023 geplant.

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“Der Verteilungsrückstand ist abgebaut”

Die Zeit der doppelten Schlussverteilung ist ab 2023 vorbei. Ist das ein Grund zur Freude?

Für die GVL auf jeden Fall. Das heißt nämlich, wir haben den langen Stau, den wir seit Jahren mit Blick auf die Schlussverteilungen hatten, endlich aufgelöst. Für unsere Berechtigten bedeutet das am Ende schnelleres Geld.

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Hersteller*innen: Schlussverteilung 2018 gestartet

Wir freuen uns, dass wir aufgrund weiterer Repertoire-Nachmeldungen und zusätzlicher Konfliktlösungen die durchschnittliche Zuweisungsquote für das Jahr 2018 mit der Schlussverteilung auf 91,4 Prozent steigern konnten.

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GVL leitet internationale Gelder an Künstler*innen und Hersteller*innen weiter

Bereits Anfang Dezember erfolgte die Ausschüttung internationaler Gelder an die Hersteller*innen. Nun folgen planmäßig die Vergütungen für die Künstler*innen. Damit haben wir, wie bereits im Vorjahr, unser Ziel, quartalsweise Gelder aus dem Ausland an unsere Berechtigten auszuschütten, erreicht.

Verteilt werden diesmal rund 1,6 Mio. Euro. Insgesamt haben wir im Jahr 2022 rund 10 Mio. Euro aus dem Ausland an unsere Künstler*innen und Hersteller*innen weitergeleitet.

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