Sprungnavigation
Hauptmenu Schließen
Zurück zur News-Übersicht

Förderung der Geschlechtervielfalt: Neuer Satzungszusatz verankert Engagement

In der letzten GuDV-Sitzung beschlossen die GVL-Gesellschafter einstimmig, das Ziel einer „ausgewogenen Vertretung aller Geschlechter“ explizit in den Gesellschaftsvertrag aufzunehmen:

Zurück zur News-Übersicht

GVL leitet internationale Gelder an Künstler*innen weiter

Die GVL verteilt in dieser quartalsmäßigen Weiterleitungsrunde rund 1,3 Mio. Euro vor allem aus Frankreich, Österreich und Japan. Insgesamt haben wir im Jahr 2024 etwas mehr als 10,2 Mio. Euro aus 26 verschiedenen Ländern an unsere berechtigten Künstler*innen weitergeleitet.

Zurück zur News-Übersicht

Gemeinsam 18 Prozent: Ökosystem Musikwirtschaft wächst

Berlin/Hamburg, 25. November 2024 – „Musikwirtschaft wächst und lässt andere wachsen“ – das ist die Kernbotschaft der Studie zur Musikwirtschaft 2024. Erste Ergebnisse zur wirtschaftlichen Leistung und Bedeutung der gesamten Musikbranche wurden schon im September im Rahmen des Musikdialogs Hamburg präsentiert und diskutiert. Der jetzt veröffentlichte Endbericht der Studie zeigt: In der Musikwirtschaft wachsen alle gemeinsam – denn der positive Trend der Gesamtzahlen schlägt sich in jedem einzelnen Teilbereich nieder.

Zurück zur News-Übersicht

GuDV tagte in Berlin

Bild 1.

Traditionell werden in der November-Sitzung der GuDV die Weichen für das kommende Jahr gestellt: Neben der Projekt- und Budgetplanung 2025 standen diesmal unter anderem die Vorbereitungen zur Berechtigtenversammlung und di

Zurück zur News-Übersicht

GVL leitet internationale Gelder an Hersteller*innen weiter

Die Vergütungen dieser Ausschüttungsrunde für unsere Hersteller*innen stammen aus Belgien, Niederlande, Schweden, Finnland und Spanien. Aus Großbritannien konnten wir ein drittes Mal in diesem Jahr Vergütungen der MTV-Sendergruppe für Videoclip-Ausstrahlungen ausschütten. 

Zurück zur News-Übersicht

Veranstalter-Schlussverteilung 2020 erfolgt

Veranstalter*innen mit Vergütungen finden ihre individuellen Verteilergebnisse der Schlussverteilung 2020 ab sofort im Portal meine.gvl.

Aufgrund der aktuellen Planung für die Schlussverteilung 2021 haben wir die Meldefrist für Mitwirkungsmeldungen für dieses Nutzungsjahr von Veranstalter*innen auf den 30. Juni 2025 festgelegt. Die Schlussverteilung 2021 wird im 4. Quartal 2025 erfolgen, weitere Regelverteilungen für die Jahre 2022 und 2023 und die Erstverteilung 2024 werden nach aktueller Planung im Juni 2025 durchgeführt. 

Zurück zur News-Übersicht

GVL unterzeichnet „Statement on AI training“

Die GVL unterstützt die von Ed Newton-Rex formulierte Forderung zur Regulierung von generativer KI. Das kurze und klare Statement warnt vor den Konsequenzen für die Lebensumstände aller jener Kunstschaffenden, deren Werke ungefragt als Grundlage für KI-Modelle herangezogen werden. Eine unlizenzierte Nutzung hätte fatale Folgen für die wirtschaftliche Grundlage der Kreativen und ihrer Partner*innen.

Zurück zur News-Übersicht

GVL auf der Most Wanted: Music in Berlin

Wird deine Musik (bald) im Radio gespielt? Dann wird es Zeit, sich als Künstler*in oder Label der GVL zu widmen. Denn wir sorgen dafür, dass du dafür auch bezahlt wirst! Erfahre in unserer Session mehr über die GVL, das Prinzip der kollektiven Rechteverwertung und worum sich die GVL genau in deinem Auftrag kümmert. Wir erklären dir außerdem, wie du deine Produktionen am besten bei der GVL meldest und was du sonst noch wissen solltest.

Zurück zur News-Übersicht

Künstler*innen: Schlussverteilung 2020 gestartet

Mit dieser Schlussverteilung schließt die GVL die Verteilung für das Nutzungsjahr 2020 ab. Alle Gelder inklusive Rückstellungen, die uns für dieses Jahr zur Verfügung stehen, werden verteilt.

Insgesamt werden aktuell mit der Schlussverteilung für das Jahr 2020 rund 20,2 Mio. Euro verteilt. An der Verteilung haben 170.872 ausübende Künstler*innen teilgenommen. Das sind alle Berechtigten, die ihre Mitwirkungen an genutzten Produktionen fristgemäß gemeldet haben.

Zurück zur News-Übersicht

Deutsche Nationalbibliothek sammelt jetzt digitale Musik

Ab diesem Jahr ist eine einheitliche Veröffentlichungsmeldung für digitale Releases über den DDEX-Standard ERN an das Deutsche Musikarchiv (DMA) möglich. Das DMA als Stabstelle der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) erklärt, dass die automatische Ablieferung derzeit vor allem Labels und Musikvertriebe betrifft, die in der Lage sind, den DDEX-Standard ERN bedienen zu können. Insbesondere für freischaffende Künstler*innen und kleinere Independent Labels sieht das DMA hier noch technische Herausforderungen.

abonnieren