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Beirat der GVL beschließt einstimmig Zuwendungen für 16 Kulturprojekte

In Berlin fand am 19. März 2013 die ordentliche Beiratssitzung der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) statt. Der 24-köpfige Beirat der GVL ist die Vertretung aller Künstler, Tonträgerhersteller und Veranstalter, die der GVL ihre Wahrnehmungsrechte übertragen haben. Unter dem Vorsitz von Hartmut Karmeier erörterten die Beiratsmitglieder gemeinsam mit den GVL- Geschäftsführern Dr. Tilo Gerlach und Guido Evers sowie den beiden Gesellschaftervertretern Gerald Mertens (Deutsche Orchestervereinigung e.V.) und Prof.

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GVL steigert Bilanz für 2012 durch Forderungskonkretisierung um 18,6 Millionen Euro

Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) konnte ihre Gesamterträge im Geschäftsjahr 2012 um 18,6 Millionen Euro auf 146,9 Millionen Euro steigern. Die Zunahme entfällt fast ausschließlich auf den Bereich Vervielfältigung und beruht auf einer teilweisen Forderungskonkretisierung durch Rechnungsstellung der ZPÜ (gemeinsame Inkassostelle der Verwertungsgesellschaften; Zentralstelle für private Überspielungsrechte) gegenüber den Herstellern und Importeuren von Geräten und Speichermedien für die Privatkopie.

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GVL-Berechtigte wählen vier neue Vertreter in den Beirat

Am 14. Februar 2014 fand im Intercontinental Hotel Berlin die vorgezogene Berechtigtenversammlung der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) statt. Die üblicherweise alle drei Jahre stattfindende Wahl der Beiratsmitglieder durch die Berechtigten wurde um ein Jahr vorgezogen, weil die Wirksamkeit der Beiratswahlen im Jahr 2012 von einem Berechtigten auf dem Klagewege angefochten wurde.

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GVL modernisiert Markenauftritt

„In den vergangenen Jahren haben wir viele Prozesse und Strukturen neu aufgestellt und gestaltet, um unseren Berechtigten wie auch den Rechtenutzern zukunftsfähige Lösungen anbieten zu können. Die Umstellung unserer Verteilungssysteme auf eine nutzungsbezogene Verteilung für Künstler und die intensivierte Zusammenarbeit mit ausländischen Schwestergesellschaften sind nur zwei Beispiele für den Wandel, den unsere Verwertungsgesellschaft durchläuft“, erklären die beiden GVL-Geschäftsführer Guido Evers und Dr. Tilo Gerlach.

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BGH verweist an OLG München zurück - GVL sieht „positives Signal für Gleichwertigkeit von Interpreten und Urhebern"

Der BGH verwies die Entscheidung hinsichtlich einer Erhöhung des GVL-Anteils am GEMA-Tarif für die öffentliche Wiedergabe zurück an das Oberlandesgericht (OLG) München.

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Verzögerte Privatkopievergütung für PCs endlich eingegangen – GVL bereitet Ausschüttung vor

Nachdem im Januar 2014 nach mehrjährigen Verhandlungen neue Gesamtverträge mit den Verbänden BITKOM und BCH abgeschlossen wurden, konnte die Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) als Inkasso-Zusammenschluss von neun deutschen Verwertungsgesellschaften die mit entsprechender Verzögerung angekommenen Gelder nun an die angeschlossenen Verwertungsgesellschaften weiterleiten.

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GVL veröffentlicht Geschäftsbericht 2013: Gesamterträge auf 150,5 Millionen Euro gestiegen

„Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013, in dem wir unsere Gesamterträge erneut steigern konnten. Das positive Ergebnis wird unterstrichen durch die mittlerweile eingegangenen Privatkopievergütungen für PCs, die im Jahresabschluss noch als gesperrte Beträge ausgewiesen sind“, berichten Guido Evers und Dr. Tilo Gerlach, die beiden Geschäftsführer der GVL.

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GEMA, GVL, VG Bild-Kunst und VG Wort intensivieren den Dialog mit der Politik zur Umsetzung der EU-Richtlinie

Der Vorstandsvorsitzende der GEMA, Dr. Harald Heker, begrüßte zur Eröffnung des Parlamentarischen Abends  die EU-Richtlinie als wichtigen Erfolg für die Urheber: „Damit ist ein wesentlicher Schritt getan, um europaweit einheitliche Standards für Verwertungsgesellschaften zu schaffen und die grenzüberschreitende Lizenzierung von Urheberrechten in Europa zu erleichtern.

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GVL steigert Gesamterträge um 8,5 Prozent auf 163,4 Millionen Euro

„Wir freuen uns außerordentlich über die erneut positive Ertragsentwicklung für unsere Berechtigten. Dies entspricht dem hohen Wert der kreativen Leistungen unserer Künstler, Hersteller und Veranstalter“, erklären Guido Evers und Tilo Gerlach. Die beiden Geschäftsführer der GVL ergänzen: „Besonders erfreulich ist, dass wir parallel einen Kostensatz vor Abschreibungen in Höhe von 6,8 Prozent vorweisen können.

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OLG München zieht positive Entscheidung zurück – Benachteiligung ausübender Künstler und Musikproduzenten wird fortgesetzt

Die Schiedsstelle des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) hatte im August 2010 – bestätigt durch das OLG München vom September 2012 – jedenfalls eine Erhöhung auf 30 Prozent des GEMA-Tarifes für angemessen erachtet. Dagegen hatten beide Seiten Revision eingelegt; die GVL, weil ihr unverständlich war, weshalb der für die ausübenden Künstler und Tonträgerhersteller zu zahlende Tarif weniger als ein Drittel des den Urhebern geschuldeten Tarifs betragen soll, die Tanzschulverbände, weil sie jedwede Erhöhung ablehnen.

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