Vom 24. bis 26. April 2024 war die GVL zu Gast auf der c/o pop in Köln. Zusammen mit Künstler*innen, Labels und Branchenpartner*innen haben die Kolleg*innen die Arbeit der GVL vorgestellt, aktuelle Themen besprochen und den regen Austausch genossen.
Insgesamt verteilt die GVL im Rahmen dieser Folgeverteilung 18,4 Mio. Euro zusätzlich an Künstler*innen bzw. deren Erb*innen.
Informationen zu unseren Verteilungen, der Verteilplanung 2024 und einen Link zu häufig gestellten Fragen finden Sie auf unserer Homepage unter Verteilungen & Verteilungspläne für Künstler*innen.
Am 10. und 11. April 2024 haben sich die Verwertungsgesellschaften für Leistungsschutzrechte der DACH-Region in Berlin getroffen. Die GVL war Gastgeberin der Veranstaltung und hieß die Kolleginnen und Kollegen der Swissperform aus Zürich und der LSG aus Wien herzlich willkommen.
Hier stehen Eure Fragen im Mittelpunkt. Egal, ob es um die Schritte vom Meldeprozess bis zur Vergütung geht oder konkret um die Folgeverteilung 2020-2022 – wir sind für Euch da.
Die GVL führt ab heute die Auszahlungen für die Folgeverteilungen Tonträger 2020 bis 2022 an ihre berechtigten Hersteller*innen durch. Ab sofort stehen die individuellen Verteilergebnisse sowie bei einer zusätzlichen Vergütung die entsprechenden Auszahlungsmitteilungen auf dem Portal label.gvl bereit.
Breites Fachwissen und ein Verständnis für die Realität der Künstler*innen sind im Service der GVL unverzichtbar. Anja Marenbach, Leiterin des Teams Unterhaltungsmusik und Agenturbetreuung, berichtet, worauf es in der täglichen Arbeit mit Künstler*innen und Agenturen ankommt.
Verteilt werden diesmal insgesamt ca. 3,4 Mio. Euro, wovon ungefähr die Hälfte aus unseren beiden Nachbarländern Österreich und der Schweiz stammt. Weitere Vergütungen werden unter anderem für die Nutzungen in Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Irland, Schweden und den USA weitergeleitet.
Um an der Schlussverteilung für das Nutzungsjahr 2020 teilnehmen zu können, bitten wir berechtigte Künstler*innen uns ihre Mitwirkungen bis zum 29.02.2024 abzugeben.
Dieser Meldeschluss gilt nicht für die Radio- und TV-Extraformate (z.B. Einzelbeiträge in nicht-fiktionalen Formaten, Werbung, Dokumentarfilme).
